Orgelkonzert – Laetare „Freuet euch“
Werke von Bruhns, J.S.Bach u.a.
Als Solisten des Abends begrüßen wir mit Stephan Pollhammer einen der interessantesten Organisten der jungen Generation, der vielen Salzburger:innen bekannt ist.
Das Konzert steht unter dem Motto “Laetare = Freuet euch”, gemäß dem Motto des Passionssonntages, der auch als “Freudensonntag” innerhalb der Passionszeit bezeichnet wird. Zu diesem Anlass hat der Künstler Orgelmusik von Bach, Bruhns u.a. Barockkomponisten ausgewählt, die stilistisch hervorragend auf der Zanin-Orgel (2003) darstellbar sind.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei Orgelpunkt und laden Sie herzlich auf ein Glas Wein nach dem Konzert ein.
Der Eintritt für dieses hochklassige Orgelkonzert ist frei, Spenden sind zur Deckung der Unkosten herzlich erbeten.
Zur Person von Stephan Pollhammer:
Stephan Pollhammer studierte Orgel und Klavier an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Hannfried Lucke und Christoph Declara. Weitere Studien bei Prof. Dr. Martin Sander an der Hochschule für Musik und Theater München folgten.
Als Solist trat er unter anderem im Rahmen internationaler Orgelzyklen im Freiburger Münster, den Domkirchen in Alkmaar, Salzburg, Szeged und Vaduz sowie im ORF-Sendesaal in Wien auf. Weitere Auftritte, beispielsweise im Rahmen der Salzburger Festspiele oder der Mozartwoche, führten ihn mit der Camerata Salzburg, L’Arpeggiata und dem Monteverdi Choir sowie Persönlichkeiten wie Christina Pluhar zusammen.
Als Dozent ist er für Orgel an der Hochschule für Musik und Theater München sowie für Korrepetition und Werkstudium Oratorium am Leopold Mozart College der Universität Augsburg tätig.
Zu seinen Erfolgen bei Internationalen Orgelwettbewerben zählen der 1. Preis sowie der Sonderpreis beim Sweelinck Wettbewerb Danzig 2024, der 1. Preis sowie der Publikumspreis beim Schnitger Wettbewerb in Alkmaar 2022, der 2. Preis beim Eberhard Friedrich Walcker Wettbewerb in Schramberg 2022, der 2. Preis beim Bachwettbewerb Wiesbaden 2020 und der 1. Preis beim Rheinberger Wettbewerb Vaduz 2019.
